Spende an Hospizgruppe Calendula

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05.08.2009 Im Rahmen der Kampagne "Gemeinsam für ein gutes Leben" spendet die IG Metall Ulm 750 EUR an den Verein "Hospitzgruppe Calendula e.V."

Gemeinsam für ein gutes Leben:
IG Metall Ulm spendet an die Calendula Hospizgruppe e.V.
Biberach - Im Rahmen der Kampagne der IG Metall "Gemeinsam für ein gutes Leben" wurde im Zeitraum April bis Juni 2009 eine bundesweite Befragung durchgeführt bei der sich mehr als 450.000 Menschen beteiligten. Im Raum Ulm, Alb-Donau-Kreis und Biberach waren es 7225. Für jeden ausgefüllten Fragebogen stellt die IG Metall 1 EUR für einen guten Zweck zur Verfügung - "für ein gutes Leben". Im Rahmen der Befragung war KaVo einer von drei Schwerpunktbetrieben der Region.
Susanne Philipp (Leiterin der IG Metall Vertrauensleute bei KaVo), Markus Köder (Mitglied im Ortsvorstand der IG Metall) und Christoph Dreher (Pressesprecher der IG Metall Ulm) überreichten die Spende in Höhe von 750 EUR an die "Calendula Hospizgruppe e.V."
Susanne Philipp: "Zum guten Leben gehört die Würde des Menschen. Der Vereinszweck der Hospizarbeit deckt sich mit dem Anspruch, für ein gutes Leben einzustehen. Die IG Metall Vertrauensleute bei KaVo haben der IG Metall deshalb vorgeschlagen, die Hospizgruppe mit einer Spende zu unterstützen."
Hospizarbeit beinhaltet die Pflege von unheilbar kranken und ster-benden Menschen, die bis zu ihrer letzten Lebensstunde ambulant oder stationär durch Ärzte, Pflegefachkräfte, ehrenamtliche Helferinnen und Helfer zusammen mit Familienangehörigen und Freunden begleitende Hilfe erfahren. Dies schließt auch mit ein, Familienangehörige mit Rat und Tat zu betreuen.
Der Verein dient mit seiner Arbeit seit 13 Jahren der ambulanten und stationären Hospizarbeit in Wangen im Allgäu. Frau Kneer nahm die Spende dankbar entgegen: "Zwar übernehmen Kranken- und Pflegeversicherungen einen überwiegenden Teil der laufenden Kosten. Dennoch verbleibt ein nicht unwesentlicher Anteil der Kosten bei den Trägern, der Hospizgruppe Calendula e.V. und der Hospitalstiftung. Deshalb ist das Hospitz auf Spenden angewiesen."

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Letzte Änderung: 17.08.2009