Kundgebung bei Kühne+Nagel Langenau.

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19.10.2010 Über 70 Beschäftigte von Kühne+Nagel kamen vor das Werkstor. Über 150 Abstimmungskarten für einen Kurswechsel an IG Metall Ulm übergeben. Auf nach Stuttgart am 13. November 2010

Ulm. Die IG Metall stemmt sich gegen den eingeschlagenen Kurs der Bundesregierung. "Mit dem Sparpaket, mit der Kopfpauschale und mit der Rente ab 67 steuert die Regierung in die falsche Richtung", so Christoph Dreher von der IG Metall Ulm. Die Rente mit 67 wirkt laut IG Metall wie ein Verarmugsproamm für Rentner, da die meisten Beschäftigten bereits heute kaum bis 65 durchhalten können. Röslers Kopfpauschale und ein eingefrorener Arbeitgeberanteil sei ein Angriff auf das paritätische Solidarsystem in Deutschland. Und die Finanzierung der Krisenfolgen vor allem auf Kosten der sozial Schwächeren sei untragbar.
Der Betriebsratsvorsitzende Albert Hornung argumentierte ähnlich: "Arbeitsverdichtung und zum Teil schwere körperliche Arbeit lassen es nicht mal zu bis 65 zu arbeiten. Bis 67 zu arbeiten ist völlig unmöglich."
Nicola Schreier übergab ebenfalls die Abstimmungskarten der Iveco Kollegen in Langenau.
Der IG Metall Vertrauenskörperleiter Gerd Geist kündigte an, dass vom Standort in Langenau aus ganz sicher ein eigener Bus für die Fahrt nach Stuttgart beansprucht würde.
"Wir sehen uns ins Stuttgart"

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Kundgebung

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Letzte Änderung: 22.10.2010